Die charmanten, kleinen Corgis sind vor allem bekannt als die Hunde von Queen Elisabeth die Zweite von England. Mittlerweile erfreut sich diese aktive Rasse mit den kleinen Beinchen, den Knopfaugen und den spitzen Öhrchen auch in Deutschland großer Beliebtheit.
Queen Elisabeth die Zweite und ihre Corgis und Dorgis
Seit frühester Kindheit wird Queen Elisabeth von den quirligen Hunden der Rasse Welsh Corgi Pembroke begleitet und besaß insgesamt über 30 Stück. Mit der Zeit kamen auch einige Dorgis dazu – Corgi-Dackel-Mixe.
So hießen die Corgis von Queen Elisabeth:
- Dookie
- Jane
- Crackers
- Susan
- Rozavel Sue
- Whisky
- Sherry
- Sugar
- Honey
- Johnny
- Pippin
- Heather
- Tiny
- Bushy
- Foxy
- Brush
- Monty (er wurde nach dem “Pferdeflüsterer Monty Roberts benannt)
- Emma
- Linnet
- Willow
- Holly
So hießen die Dorgis der Queen:
- Cider
- Berry
- Vulcan
- Candy
Die Hündin Susan bekam die Queen zu ihrem 18. Geburtstag geschenkt. Aller ihre weiteren Hunde stammen von Susan ab.
2007 besaß Elizabeth II fünf Corgis: Monty, Emma, Linnet, Willow und Holly; fünf Cocker Spaniels: Bisto, Oxo, Flash, Spick, und Span; sowie vier Dorgis: Cider, Berry, Vulcan, und Candy.
Die Queen züchtet übrigens seit 2012 keine Hunde mehr für sich, weil sie nicht möchte, dass einer der Hunde sie überlebt und dann um sie trauert. Das möchte sie vor allem keinem jungen Hund antun.
Achtung: Dackellähme
So süß Corgis auch sind: durch ihre langen Rücken und kurzen Beine sind sie leider genauso wie Dackel anfällig für Bandscheibenvorfälle und Dackellähme. Deswegen sollten die kleinen Hunde am besten keine Treppen steigen und auch nicht auf das Sofa springen. Hier kann eine Hundetreppe unterstützen – damit kommt dein Corgi leicht und rückenschonend auf dein Sofa.
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