Die schönsten Pferdenamen
Hier findet ihr eine Auswahl der schönsten Pferdenamen für Hengste, Wallache und Stuten:
Tipps für Pferdebesitzer
Pferde können die besten Freunde des Menschen sein – wenn einige wichtige Punkte beachtet werden.
Infos für Pferdefreunde
Ein eigenes Pferd passt zu mir, wenn
- ich mich viel mit dem Pferd beschäftigen kann
- ich für ausreichende Bewegung des Tieres sorgen kann
- das Pferd nicht den halben Tag alleine bleiben muss
- ich mir den Unterhalt leisten kann
Mehr lesen: Welches Pferd passt zu mir
Eine kostengünstigere Alternative kann eine Reitbeteiligung sein – oder ein Pflegepferd
Das Pferd ist neben dem Hund der vielleicht beste Freund des Menschen. Das ist noch nicht unbedingt lange so. Zwar reitet der Mensch schon seit mehreren Tausend Jahren.
Nicht immer war das Verhältnis aber von Freundschaft und Respekt geprägt. Viel öfter gehorchte das Pferd dem physischen Zwang von Peitsche, Gerte und Sporen.
Das muss nicht so sein. Gerade heute ist bei vielen Reitern fest im Bewusstsein verankert, dass Gewalt im Umgang mit Pferden völlig überflüssig ist.
Wichtig ist es, dass das Pferd dem Menschen vertraut. Es gibt eigentlich keine Problempferde. Vielmehr gibt es Pferde, die Menschenprobleme haben. Besonders im Umgang mit Pferden ist vieles zu beachten. Denn die Kraft von Pferden ist nicht zu unterschätzen.
Das Pferd: ein Fluchttier
Wichtig ist: Pferde sind Fluchttiere. Normalerweise versuchen sie eher zu fliehen statt anzugreifen. Das Pferd verlässt sich dabei auf die ranghöheren Tiere. Ein Pferd wird dem Menschen dann folgen, wenn es diesen als den Ranghöheren akzeptiert. Dieses Prinzip ist für das Pferd lebensnotwendig. Das hängt auch mit der speziellen Wahrnehmung zusammen. Pferde sehen in erster Linie gut, was seitlich von ihnen passiert. Was vor ihnen ist, sehen sie oft nicht klar – und können so nicht einschätzen, ob beispielsweise eine Plastiktüte eine Gefahr darstellt oder nicht. Wenn das Pferd dem Menschen vertraut, wird es sich dem Müllsack nähern. Wenn es das nicht tut, wird es sich weigern. Das passiert vor allem dann, wenn der Mensch nicht absolut ruhig und ausgeglichen wirkt.
Was lange währt, wird gut
Es ist selbstverständlich, dass beim Umgang mit Pferden noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. Dabei kommt es nicht nur auf das Reiten an. Zum Umgang mit Pferden gehört auch Bodenarbeit wie Führen und Longieren. Wenn das funktioniert, dann klappt es in der Regel auch mit dem Reiten.
Reiten lernen dauert sehr lange. Und auch nach 20 Jahren Erfahrung machen Reiter noch immer Fehler. Das ist einfach menschlich. Doch wer Spaß am Umgang mit Pferden hat – für den wird Reiten und der Umgang mit Pferden eine wichtige Bereicherung im Leben darstellen.
Weitere Informationen
- Pferdebücher – Pferde verstehen
- Pferdenamen
- Magnetfeldtherapie bei Pferden
- Pferde richtig füttern
- Pferde richtig pflegen
- Weidezäune für Pferde